Muschi held
„Mir war schon klar, womit sich mein Schatz da so abplagte”, meinte ehefrau fremdbesamen Silke. komm”, keuchte Nora. „Es war ein Samstagmorgen. Freddy war am Freitag mit Freundinnen lange aus gewesen. Sehr lange. Sie kam gerade aus der Disco. Ihr Hemdchen klebte an ihrem Körper und sie hatte nur noch ihren dünnen, schwarzen String an, als ich mit der Morgenlatte in das unverschlossene Badezimmer kam. Ich habe ehefrau fremdbesamen ihm gesagt, dass das alles nichts an unserer Liebe ändert und unserem Plan, eine Familie zu gründen. Outdoor sex hamburg.
Ich erwidere ihren Blick nicht. Viel zu geil ist der Anblick ihrer Zunge auf meiner Haut. Ich merke, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich abspritze. Ohne ihre Hand ruhig zu halten, fragt sie skeptisch: „Willst du mir in den Mund spritzen?” „Willst du nicht lieber ein in mein Gesicht kommen? Ich würde gerne dein Sperma auf meiner Haut spüren.” Sie fragt das so, als würde sie mich darum bitten, ob ich ihr dabei helfen könnte, die schwere Kommode in ihrem Zimmer in einen anderen Raum zu schleppen. Unsicher. Unschuldig.
Wie weiß ich was ich will.
Nachdem Isabel schwer atmend mein stocksteifes Glied aus ihrem Schoß entließ, lag jetzt Lara vor mir mit ihren kleinen süßen Apfelbrüsten, mit weit gespreizten Schenkeln, einem offenen, vor Nässe triefenden Geschlecht und mit fast bettelnden Augen, dass ich ihr doch endlich meinen Schwanz hineintreiben solle, nachdem wir sie so lange hingehalten hatten. Das Mädchen war durch das lange gemeinsame Vorspiel derart aufgewühlt, dass sie schon kurz nach meinem Eindringen in die Enge ihres Körpers von ihrem Orgasmus regelrecht überrollt wurde und geradezu explodierte. Danach waren wir alle drei fix und fertig und sind inmitten der völlig besudelten Bettwäsche eingeschlafen. Ich hörte wie aus wie weiter Entfernung Wasser rauschen, irgendjemand stand wohl im Bad unter der Dusche. Ich nahm direkt neben mir eine Bewegung wahr, da lag ein nacktes junges Mädchen und war gerade dabei, nach einem tiefen Schlaf wieder zur Besinnung zu kommen. Lara. Auch ihrem Körper waren die Ereignisse der letzten Stunden deutlich anzusehen, überall Reste eingetrockneter Körperflüssigkeiten. „Na, Lara, alles klar?” „Da lässt man sich zum ersten Mal im Leben mit einem Mann ein, und der vögelt einen gleich ins Koma.” „Sorry, aber Du hast mich inspiriert.” „Ich hoffe, es hat Dir trotzdem gefallen.” „Ach ja, war ganz nett, war mal wieder was anderes.” „Du Spinner, stell doch nicht so blöde Fragen.” „Was macht ihr zwei denn da?” Isabel war aus dem Bad gekommen und sah Lara und mich in inniger Umarmung auf dem Bett liegen. „Ach Isa. Muschi held.Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.
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